Christina und Sebastian Wulf starteten 2020 Closd, ein Start-up, das recycelbare Handyhüllen mit einem Mechanismus zur Abdeckung von Kameras produziert. Unterstützt von der FH Münster und auch dem FabLab im Digital Hub münsterLAND erstellen sie Prototypen und das Spritzgusswerkzeug.
Durch einen Teambesuch bei unserem langjährigen Partner AGRAVIS Raiffeisen erhielten wir tiefe Einblicke in die Innovationsarbeit und Startup-Kooperationen des Unternehmens.
Das REACH Incubator Startup PALU erstellte in Zusammenarbeit mit dem FabLab einen ersten Prototypen seines Produkts: Einen innovativen Baustein, mit dem sich verschiedene Alltagsmöbel herstellen lassen.
Gemeinsam mit dem Fraunhofer IML als wissenschaftlichem Partner hat Rhenus Data Office einen IoT-gestützen Füllstandssensor für ihre Datenbehälter entwickelt. Wie die Kooperation verlief, und welche Vorteile der Sensor mit sich bringt, berichtet Geschäftsführer Michael Wiegmann im Interview.
Wie kann die Kundschaft auch beim Online-Kauf fachgerechte Beratung finden? Detlef Isermann und Fabio Röhrich von der Hautpflegemarke Dermasence berichten über ihre Kooperation mit der "Conversational Platform"-Lösung vom Startup LoyJoy.
Für eine völlig neue Produktentwicklung suchte das Kommunikationsunternehmen Gigaset eine Marktforschungslösung. Über ihr Engagement in der Hub-Community entstand die Zusammenarbeit mit dem Startup pivoty. Kai Froese von Gigaset berichtet Oliver über Herausforderungen und Vorteile.
Dass Drohnen mehr können, als eine neue Perspektive für Foto- und Videoaufnahmen zu bieten, ist nichts Neues. Welches große Potenzial für die Stadtplanung in der Technologie steckt, hat kürzlich die Stadt Emsdetten für sich entdeckt.
Egal ob Anreise, Tropenhalle oder Arbeitsprozesse - der Münsteraner Allwetterzoo plant eine gewaltige Digitalisierungsoffensive in allen Bereichen. Wie ihnen dabei der Eintritt in die Hub-Community helfen konnte, erzählen Frank Röttger und Jan Ruch im Interview.
Nach Abschluss des Digital Hub Accelerator #8 im Frühjahr 2020 ist unser Alumni SALES2B mittlerweile auf eine Teamstärke von 13 Mitarbeitende gewachsen. Der Kontakt zu den Wegbegleitern ist dabei nie abgerissen. Wie zum Mitgliedsunternehmen netgo GmbH, mit dem ein gemeinsames Pilotprojekt startet.
Die Westfalen Gruppe erwirtschaftet in acht europäischen Staaten und mit mehr als 1700 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden Euro. Warum wendet sich dieses Traditionsunternehmen an ein neu gegründetes Startup?
Smart Cities zeichnen sich durch eine nachhaltige, vernetzte und technologiebasierte Stadtentwicklung aus. Die Stadt Münster verstetigt und intensiviert daher ihre Unterstützung für das Veranstaltungsformat MÜNSTERHACK, welches im September bereits zum vierten Mal stattfinden wird.
Thomas Bittmann hatte keine Lust mehr, die Arbeitszeiten seiner Mitarbeitenden auf Zetteln zu erfassen. Die digitale Lösung, die er und Frederik Neuhaus gefunden haben, wurde zu einer eigenen Geschäftsidee.
Aschendorff NEXT ist Seed-Investor bei Frontastic. Das Startup schafft individuelle E-Commerce Auftritte mit einem schnittstellenbasierten Bausteinen.
d.velop hat zusammen mit dem Startup Juracus eine Software entwickelt, die Verträge automatisiert prüft.
Ein Global Player aus Münster lässt Mitarbeitern digitale Fähigkeiten vermitteln - von einem jungen Startup. BASF Coatings kooperiert mit edyoucated im Bereich für individuelles Erlernen von technologischen Kompetenzen.
Der Logistiker Fiege hat ein Startup für Big Data mitgegründet. Das Verbesserungspotenzial durch Nutzung von Daten ist der Branche gewaltig.
90 Prozent aller Deutschen chatten. WestLotto setzt auf automatisierten Kundendialog per Chat mithilfe des Startup LoyJoy.